Geschickt und sparsam mit Geld umgehen

Geld kann man leider nicht einfach so vermehren oder beschaffen. Geld muss man sich verdienen und dann damit gut haushalten und geschickt es auch einsetzten, um es vielleicht zu vermehren oder auch um es zu sparen. Die Frage ist nur, wie kann man das alles am besten angehen? Welche Wege und Möglichkeiten stehen einem dafür offen? Oftmals fehlen einem die Ideen und Tipps. Auch erkennt man nicht immer, wo man Geld unnötig verschwendet oder wo man es vielleicht hätte gewinnbringend anlegen können.

In den unterschiedlichsten Bereichen kann man aber tatsächlich den Umgang mit dem Geld optimieren. Man muss nur dafür die verschiedenen Möglichkeiten kennen. Vielleicht können einige Beispiele dabei helfen, die persönliche Finanzlage zu verbessern.

Manchmal kann eine Renovierung dauerhaft Geld sparen

Eine Möglichkeit ist, dass man mit Hilfe eines Renovierungskredits zukünftig und dauerhaft Geld sparen kann. Dafür muss man natürlich wissen, worum es sich bei diesem Kredit handelt. Wenn man über Wohneigentum verfügt, fallen früher oder später Renovierungen an. Auch können manchen Renovierungsmaßnahmen dabei helfen, den Energieverbrauch zu senken und damit eben auch Kosten zu sparen.

Hier spricht man dann auch von einer energetischen Sanierung. In diesem Fall werden Modernisierungen des Gebäudes vorgenommen, um die Heizung, das Warmwasser und die Lüftung zu optimieren. Eigentlich ist ein Renovierungskredit dafür nicht direkt gedacht aber je nach Bank und Bedarf kann es doch damit möglich sein. Dann kann man also den Renovierungskredit gut auch dafür nutzen. Der Unterschied zum Konsumkredit besteht hauptsächlich darin, dass die Kreditzusage nur für den Zweck der Renovierung erteilt wird. Der Vorteil ist, dass dieser Kredit deutlich günstiger ist. Die Banken legen insbesondere diese Kredite mit niedrigen Zinssätzen aus.

Auf sparsame elektrische Verbrauchsgeräte umsteigen

Im Haushalt lohnt sich immer mal wieder der Blick auf die darin befindlichen Verbrauchgeräte. Schließlich wird man feststellen, dass meist viele davon im Einsatz sind. Nicht alle sind während ihres Gebrauchs auch sparsam im Verbrauch von Energie. Somit kann es einem schnell im Alltag passieren, dass man nicht bewusst merkt, welches Gerät eigentlich unnötig zu viel Strom verbrauchen. Zum Beispiel kann hier der Mini-Computer Raspberry PI eine Alternative oder auch Ergänzung zum herkömmlichen Computer oder Laptop sein. Das Gerät ist gerade mal so groß wie etwa eine Kreditkarte, wird an einem vorhandenen analogen oder digitalen Monitor oder Fernseher angeschlossen und hat einen ungefähren Stromverbrauch wie eine kleine Lampe. Für viele Dinge kann dieses Gerät durchaus ausreichend sein.

Aber auch andere elektrische Geräte wie Kaffeemaschinen können im Stromverbrauch sehr unterschiedlich sein. Wer da einmal genauer hinschaut, kann auch auch hier die Stromkosten senken. So haben mache Maschinen einen Verbrauch von weniger als einem Watt im Standby-Betrieb. Aber auch eine programmierbare Warmhaltezeit und eine automatische Abschaltung bei den modernen Geräten kann die Stromkosten zusätzlich senken und man sollte daher überlegen, sein altes Gerät gegen ein modernes auszutauschen.

Quelle: kaffeemaschinen-vergleich.com

Geld gut anlegen

Wer hingegen Geld übrig hat und überlegt, wie er es vielleicht gewinnbringend anlegen könnte, der sollte hier – wenn möglich – über langfristige Geldanlagen nachdenken. Diese lohnen sich in der Regel mehr, da hier der Zinseszins zum tragen kommt (auch wenn die Zinsen gerade niedrig sind). Wie dieser Zinseszinsrechner zeigt, können durch langfristige sich gegenseitig multiplizierende Zinserträge durchaus schnell beachtliche Summen zusammen kommen. Der Rechner macht deutlich, was dieser Effekt ausmachen kann.